Die Occupational Safety and Health Administration (OSHA) oder die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) verlangen von Herstellern, Händlern und Importeuren von Chemikalien, dass sie für alle verwendeten gefährlichen Chemikalien Sicherheitsdatenblätter bereithalten. Dies gilt auch für Chemikalien, die zur Kühlung, Reinigung oder zum Transport verwendet werden.
Je mehr Sicherheitsdatenblätter vorliegen, desto schwieriger ist es, die Richtlinien zu erfüllen. Wenn man betrachtet, dass immer wieder unterschiedliche Versionen von jedem Sicherheitsdatenblatt vorliegen bzw. mit jeder Lieferung auch die SDBs bereitgestellt werden, dann ist es extrem schwierig dieser Lage Herr zu werden.
Ein manueller Prozess ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Diese Fehler können Straf- und Bußgeldforderungen seitens der Aufsichtsbehörden nach sich ziehen.
Daher ist es wichtig, dass Unternehmen frühzeitig mit der Digitalisierung Ihrer SDBs beginnen, um den gesetzlichen Vorgaben nicht hinterherzulaufen. Unternehmen müssen bei der Bestimmung der Digitalisierungsart regulatorische Bestimmungen immer im Auge behalten. Danach richtet sich die Wahl der SDB-Plattform maßgeblich. Die Lösung muss also angemessen und nachhaltig (internationale) Rechtskonformität sicherstellen können. Während es für die einen sinnvoll ist, auf eine professionelle Gefahrstoffmanagementsoftware umzusteigen, kann es für andere wiederum zunächst ausreichend sein, ihr Gefahrstoffkataster in Excel zu führen.
Unabhängig davon, ob eine professionelle Lösung oder Excel im Einsatz ist, mit SdbHub können wir Daten herstellerübergreifend bereitstellen. Wir stellen Ihnen einen digitalen Assistenten zur Seite, der unermüdlich und 365 Tage im Jahr Daten extrahiert und bereitstellt.
