Einige Jahre ist es schon her, als das Netz auf Angela Merkels Neuland-Zitat erheitert reagierte. Der Tenor: Die Politik habe den Draht zu den digitalen Bürgern verloren, die der hinterher hinkenden Politik um Jahrzehnte voraus zu sein scheint. Die Realität ist allerdings, dass Technologiescheuheit nicht nur ein politisches, sondern ein viel weiter verbreitetes Phänomen ist.
Einfachheit
Die mitunter größte Hürde neue Softwarelösungen im Unternehmen zu etablieren: Der bereits existente Softwarezoo bestehend aus vielen Insellösungen. Dieser verursacht einen verständlicherweise hohen Widerstand bei der Belegschaft. Schulungen und Einarbeitungen stellen ein massives Eingreifen in den Betriebsablauf dar. Mit jedem Softwareupdate könnte eine neue Schulung erforderlich sein. All das gibt es beispielsweise mit SdbHub nicht. Einmal an das Unternehmen angepasst, arbeitet es den Mitarbeitern die digitalen Sicherheitsdatenblätter zu. Mit dieser Weitsicht müssen Lösungen zum Einsatz kommen.
Digitalisierungskultur
Gerade wenn man sich die ein oder anderen Unternehmen von innen anschaut, stellt man immer wieder fest, dass in Sachen Digitalisierung einiges stark im Argen liegt. Digitale Helfer müssen, da sind wir uns natürlich alle einig, die Geschäftsziele unterstützen und nicht dagegen arbeiten. Ich stelle allerdings immer wieder fest, dass sich Unternehmen selbst gegen das beste digitale Produkt entscheiden, selbst wenn dieses ihr Problem perfekt löst. Es liegt teilweise daran, dass Mitarbeiter aus unterschiedlichen Gründen technologiescheu sind. Das Management ist auf der anderen Seite leider nicht durchsetzungskräftig oder -freudig genug, um eine entsprechende digitale Kultur zu etablieren. Bei der Softwareentwicklung sollten diese Umstände nicht wegradiert, sondern anerkannt werden. SdbHub trifft hier in die goldene Mitte. Es gibt den Mitarbeitern ein sehr leicht zu verstehendes und stark nachgefragtes Software-Werkzeug in die Hand. Das Management kann einfach zu implementierende Helfer-Tools wie SdbHub zum Aufbau seiner Digitalisierungsstrategie nutzen. Die Änderung im Kleinen bildet langfristig ein starkes Fundament mit weiteren digitalen Anschlussmöglichkeiten.
Wettbewerb
In einer immer weiter globalisierenden Welt wird die sich ständig ändernde Informationsflut nicht abnehmen, sondern wachsen. Die fortschreitende Bürokratisierung tut ihr Übriges. Unternehmen, die Digitalisierung verschlafen, werden abgehängt. Digitalisierung schafft Chancengleichheit. Keine Entscheidung zu fällen bedeutet hier, man macht sich zum Spielball der äußeren Umstände.